Produkt Empfehlung

Bosch AHS 35-15 LI Akku Strauchschere
Eine kabellose, sehr leichte sowie einfach bedienbare Gartenschere mit langlebigem Akku, die sich ausgezeichnet zur Pflege von Hecken und kleinen Sträuchern verwenden lässt.
Preis-Leistungs-Empfehlung

Black + Decker GTC1845L20 Akku Strauchschere
Eine stabil verarbeitete, funktionale sowie einwandfrei in der Hand liegende Gartenschere, die mit einem modernen Li-Ionen-Akku ausgestattet ist, welcher eine lange Lebensdauer garantiert.
Wer beim Verschneiden von Büschen, Sträuchern und Rasenkanten endlich auf lästige Kabel verzichten möchte, für den stellt eine Akku Strauchschere eine ausgezeichnete Alternative dar.
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Damit die Gartenarbeit nicht zur Pflichtveranstaltung wird, sondern richtig Spaß macht, braucht man eine leistungsstarke Strauchschere, die saubere und schnelle Schnittergebnisse liefert. Für die nötige Power sorgt bei den meisten Geräten ein Lithium-Ionen-Akku.
Sehr vielfältig ist das Angebot an Gras- und Strauchscheren, wenn es um Zubehör und Ausstattung geht. Hier sollte man sich vor dem Kauf gut informieren, um die passende elektrische Gartenschere für sich selbst zu finden.
Um die Ordnung im eigenen Garten zu gewährleisten, empfiehlt es sich die gekürzten und abgefallenen Sträucher mit einem Laubsauger auf einen Haufen zu blasen und anschließend zu entsorgen.
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Inhalte
Akku Strauchschere Test – Wissenwertes zum Thema
Stromversorgung
Das Kernstück der meisten Gras- und Strauchscheren ist ein Lithium-Ionen-Akku, der entweder über ein Ladekabel oder über ein Ladegerät aufgeladen wird. Der Vorteil des kabellosen Betriebs lässt sich nicht leugnen. Die Handhabung ist im Vergleich zu kabelgebundenen Geräten deutlich einfacher, da man sich nicht ständig darüber Gedanken machen muss, wo man die nächste Steckdose findet oder ob das Kabel für die Größe des Gartens ausreichend ist.
Die hochmoderne Lithium-Ionen-Technologie wird mittlerweile für eine Vielzahl von Elektro- und Gartengeräten verwendet, z. B. Bohrmaschinen, Staubsauger oder Rasenmäher. Im Vergleich zu nickelbasierten Akkus bieten Lithium-Ionen-Akkus eine höhere Energiedichte und garantieren so eine längere Laufzeit der Geräte.
Bei Akku Rasenscheren schwankt die Laufzeit etwa zwischen 30 und 100 Minuten. Ein weiterer Vorteil der Li-Ion-Technologie ist, dass die Geräte leichter sind, keinen Memory-Effekt haben und eine deutlich geringere Selbstentladung aufweisen. Dadurch kann der Akku jederzeit unabhängig vom Ladezustand aufgeladen werden.
Die notwendige Ladestation und das Ladekabel sind in der Regel im Lieferumfang inbegriffen. Aber Vorsicht, nicht alle Strauchscheren kommen inklusive Akku. Zum Teil können auch die austauschbaren Akkus von anderen Geräten genutzt werden. Im Gegensatz dazu ist der Akku bei manchen Strauchscheren fest verlötet, was den Nachteil hat, dass das Gerät so gut wie unbrauchbar ist, sobald der Akku nicht mehr funktioniert.
Ladezeit und Betriebsdauer
Manche Akku Scheren verfügen zudem über eine LED-Ladeanzeige, die signalisiert ob der Akku nachgeladen werden muss. Die Ladezeiten schwanken dabei sehr stark zwischen 2 und mehr als 5 Stunden. Dennoch ist das Verhältnis zwischen Ladezeit und Betriebsdauer bei den meisten Geräten durchaus vertretbar. Schließlich genügt vielen Hobbygärtnern 1 Stunde zum Verschneiden ihrer Bäume und Hecken völlig aus. Wer den Angaben der Hersteller dennoch nicht vertraut, sollte sich neben den Produktbeschreibungen auch die Erfahrungsberichte der anderen Kunden anschauen.
Ausstattung
Die meisten handelsüblichen Strauchscheren sind wahre Multitalente. Neben dem Verschneiden von Rasenkanten, können sie auch zum Stutzen von Hecken und zum Schneiden von Sträuchern, Büschen und Buchsbäumen verwendet werden. Voraussetzung für die Verwendung als Rasenkantenschneider, Buchsbaumschere oder Heckenschere sind unterschiedliche Messer bzw. Aufsätze, die sich leicht und möglichst werkzeuglos wechseln lassen. Die Schnittbreite der Grasscheren variiert etwa zwischen 70 und 100 mm, die Schnittlänge der Strauch- bzw. Heckenscheren etwa zwischen 100 und 170 mm.
Akku Strauchscheren mit Teleskopstange
Für eine aufrechte Körperhaltung beim Schneiden und zur Schonung des Rückens eignen sich Modelle mit Teleskopstiel und Rad-/Rollenaufsatz. Bei vielen Geräten ist die Teleskopstange im Lieferumfang inbegriffen, bei anderen kann sie als zusätzliches Zubehör separat bestellt werden. Akku Strauchscheren mit Teleskopstange sind zudem perfekt für Überkopfarbeiten an Bäumen und hohen Hecken geeignet.
Weiteres Zubehör
Neben austauschbaren Messern und Teleskopstiel kommen einige Strauchscheren in einer stabilen Aufbewahrungsbox oder mit Messerschutz. Wer auf Sonderzubehör dieser Art Wert legt, sollte sich ausführlich im Vorfeld über den Lieferumfang informieren.
Akku Strauchschere Test Kauftipps
Akkuleistung
Je dicker die Äste, desto mehr Power braucht das Gerät, um sie zu zerschneiden. Daher hat die Akkuleistung einen großen Einfluss auf die allgemeine Leistungsfähigkeit der Strauchschere. Wer nur kleine Ästchen und Gras schneiden will, dem genügen möglicherweise 3,6 V Akkuleistung.
Für Buchsbäume und dichtere Hecken sollte man dann schon zu 7,2 V oder 10,8 Volt greifen. Richtig viel Power liefern Geräte mit bis zu 18 Volt Akkuleistung. Oftmals steht aber die Akkuleistung auch in direktem Verhältnis zum Preis. Und nicht jeder Hobbygärtner ist bereit, so tief in die Tasche zu greifen, wenn er nur eine einfache Rasenschere benötigt.
Design
Für die einfache Handhabung spielt neben dem ergonomischen Design auch das Gewicht eine wichtige Rolle. Die meisten Geräte sind mit 500 – 2000 Gramm sehr leicht und auch für weibliche Hobbygärtner sehr gut geeignet. Die Lithium-Ionen-Technologie macht es möglich!
Material-Qualität
Entscheidend für die Langlebigkeit der Produkte sind auch die Qualität der verwendeten Materialien und die Verarbeitung. Je mehr Plastik verarbeitet wurde, desto höher stehen die Chancen, dass Teile abbrechen und die Stabilität der Konstruktion nicht mehr gewährleistet ist.
Auch bei Antriebszahnrädern aus Plastik ist Vorsicht angesagt. Für optimale Schnittergebnisse ist die Qualität der Messer ebenfalls von großer Bedeutung. Die meisten Hersteller werben daher mit Präzisions- oder Diamantschliff. Um auch nach mehrmaliger Benutzung noch saubere Schnittresultate zu erzielen, sollte man die Messer zudem regelmäßig säubern und schärfen.
Wie lange allerdings das Messer, trotz ausgiebiger Pflege, wirklich hält, ist schwierig vorauszusagen. Es kommt sowohl auf die Häufigkeit des Einsatzes, als auch auf die Stärke der geschnittenen Äste an. Allerdings sollte es durchaus mehrere Male einsetzbar sein, ohne es bereits austauschen zu müssen.
Selbst testen
Da die Abbildungen und Beschreibungen im Internet möglicherweise nicht ausreichen, um sich ein komplettes Bild von dem Gerät zu machen, bietet sich ein Besuch im Fachgeschäft an um Licht ins Dunkel zu bringen.
Bei dieser Gelegenheit kann man sich dann auch gleich vom Handling der Strauchschere überzeugen. Liegt sie gut in der Hand? Ist ein Sicherheitsschalter vorhanden und ist dieser leicht zu erreichen? Macht die Konstruktion einen stabilen Eindruck? Das sind Fragen, die man oftmals nur beantworten kann, wenn man das Gerät wenigstens einmal in der Hand gehabt hat.
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Vor- und Nachteile
Vorteile einer Akkustrauchschere:
- kein Kraftaufwand nötig
- sehr mobil, da kabellos
- arbeitet schnell und zuverlässig
Nachteile einer Akkustrauchschere:
- muss regelmäßig aufgeladen werden
Fazit
Wie so häufig unterscheiden sie die akkubetriebenen Gras- und Strauchscheren, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, nicht nur im Preis sondern auch in Leistung und Ausstattung. Dabei kann man sowohl bei billigen als auch bei teuren Produkten positive Überraschungen als auch Enttäuschungen erleben.
Der Preis allein sollte daher nie erstes Auswahlkriterium sein. Akkuleistung, Ladezeit und Betriebsdauer eignen sich hier schon eher, um die Modelle miteinander zu vergleichen. Auch zusätzliches Zubehör wie z. B. Teleskopstiel oder Rad-/Rollenaufsatz können die Kaufentscheidung beeinflussen.
Wer besonders rückendschonend arbeiten will, der sollte nach einem Gerät mit Teleskopstange Ausschau halten. Aber auch an dieser Stelle ist Vorsicht angesagt: Nicht alle Strauchscheren mit Fahrstock sind gleich stabil und einfach zu handhaben.
Neben Kundenrezensionen im Internet, kann man ja auch mal den Gartennachbarn befragen, vielleicht hat dieser ja einen Geheimtipp und ist bereit ihn zu verraten.
Egal für welche Akku Strauchschere Sie sich letztendlich entscheidend, wichtig ist, dass die Gartenarbeit möglichst wenig Mühe bereitet und sich die Schnittergebnisse anschließend sehen lassen können.
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FAQs – Fragen, die für die Anschaffung einer Akkustrauchschere wichtig sind
Bis zu welchem Durchmesser können Äste geschnitten werden?
Ob man mit einer Akkustrauchschere auch Äste schneiden kann, hängt oft eher von der Akkuleistung ab als dem Durchmesser des Astes selbst. Hier ist das Angebot sehr vielfältig, generell gilt natürlich; je dicker der Ast, den man mit der Akkustrauchschere schneiden möchte, desto höher muss auch die Akkuleistung sein. Geräte mit 3,6 Volt reichen zum Beispiel nur für kleine Ästchen und Grad, während Geräte mit einer höheren Akkuleistung, zum Beispiel 18 Volt, schon recht dicke Äste schneiden können.
Können auch andere Materialien mit der Akkustrauchschere geschnitten werden?
Theoretisch gesehen kann man dünne und leichte Materialien auch mit einer Akkustrauchschere schneiden lassen – schließlich benutzt dieses Gerät ja auch nur ein Messer zum Schneiden der Sträucher und Äste. Allerdings ist das nicht die vorhergesehene Funktion und das Gerät könnte eventuell nicht dafür ausgelegt sein – das kann in Zukunft Probleme verursachen, das Gerät verstopfen etc. Im Zweifelsfall einfach den Hersteller fragen!
Welche Ausstattung sollte eine Akkustrauchschere bei der Lieferung haben?
Ein Teleskopstiel, um schwerere Stellen zu erreichen, sollte auf jeden Fall mitgeliefert werden – allerdings gibt es diese auch recht billig im Fachhandel. Auch ein austauschbares Messer sollte im Lieferumfang vorhanden sein, denn man kann nie vorhersagen, wie schnell sich das Messer des Gerätes abnutzt. Manche kommen auch in einer Aufbewahrungsbox. Hier sollte man sich vor dem Kauf informieren, um zu wissen, was mitgeliefert wird.
Was sollte bei der Verwendung des Akkus beachtet werden?
In so gut wie allen Akkustrauchscheren ist ein sparsamer Lithium-Ionen-Akku verbaut, der bewirkt, dass man das Gerät nicht dauernd an der Steckdose haben, sondern nur ab und an laden muss. Dieser Akku hält eine ganze Weile und geht so gut wie nie kaputt. Man sollte dennoch vorab prüfen, wie viel das Ersetzen dieses Akkus kostet, falls er doch einmal kaputt geht. Außerdem sollte man darauf aufpassen, den Akku nie ganz zu leeren – das kann ihn auf Dauer schädigen.
Kann Zubehör für die Akkustrauchschere bestellt oder gekauft werden?
Natürlich! Zubehör wie der vorhin erwähnte Teleskopstiel, Ersatzakkus oder austauschbare Messer können oft direkt beim Hersteller oder auch im Fachhandel bestellt und gekauft werden. Die meisten Geräte sind außerdem so aufgebaut, dass man Einzelteile einfach wechseln bzw. Zubehör einfach anbringen kann.
Aus welchem Material sollte das Gerät hergestellt sein?
Die meisten Akkustrauchscheren bestehen größtenteils aus Plastik – hier ist die Gefahr natürlich groß, dass Teile abbrechen oder kaputtgehen. Besser ist eine Akkustrauchschere, die aus Stahl oder anderen härteren Materialien gemacht ist – auch das Messer sollte eine gute Qualität besitzen und relativ bruchfest sein, sonst kann man es nach den ersten paar Einsätzen schon austauschen.
Wie sollte die Akkustrauchschere bei Nichtverwenden gelagert werden?
Wo man die Akkustrauchschere lagert, spielt an sich keine Rolle. Natürlich sollte man sie nicht bei extremer Kälte oder Wärme lagern, denn das kann manchen Materialien sehr zusetzen. Auch das Lagern bei zu hoher Feuchtigkeit kann das Gerät auf Dauer sehr schädigen. Man sollte außerdem immer versuchen, den Akku voll zu laden, auch wenn man die Akkustrauchschere für längere Zeit nicht benutzt – das hilft dabei, den Akku zu erhalten.
Tipps zur Produktpflege von Akkustrauchscheren
Wenn mal wieder die Gartenarbeit ansteht, möchte man diese natürlich so schnell wie möglich erledigen. Vor allem im Sommer, wenn es sehr warm wird, kann das lange Stehen in der Sonne sogar gefährlich werden – Gartenarbeit soll also sehr schnell vorbeigehen und trotzdem ordentlich erledigt werden. Akkustrauchscheren sind dafür sehr gut geeignet, denn sie schneiden Sträucher und kleinere Äste problemlos und können dank der eingebauten Akkus auch für längere Zeit benutzt werden, ohne an ein Kabel gebunden zu sein. Damit die Gartenarbeit aber immer einfach von der Hand geht, sollte man die Akkustrauchschere regelmäßig pflegen und sich darum kümmern, sie so lange wie möglich zu erhalten.
So reinigt und pflegt man Akkustrauchscheren:
Akkustrauchscheren sind sehr empfindliche Geräte – in der Akkustrauchschere steckt eine Menge Elektronik und Mechanik. Stellen Sie vor der Reinigung also zuerst sicher, dass die Akkustrauchschere nicht an eine Steckdose angeschlossen oder sonst irgendwie elektrisch geladen ist, denn das kann zu Kurzschlüssen oder Verletzungen bei der Reinigung führen, die sich mit Vorsicht vermeiden ließen.
Eine Akkustrauchschere kommt bei der Benutzung natürlich mit jeder Menge Blättern in Berührung. Auch Harz kann auf die Akkustrauchschere gelangen und sie somit verdrecken und verkleben. Das sind nur zwei der vielen Gründe, warum eine Akkustrauchschere regelmäßig gereinigt werden sollte – das erhöht auch die Leistungsfähigkeit. Wie regelmäßig die Reinigung erfolgen sollte, hängt hierbei natürlich vor allem vom Gebrauch ab – wenn die Akkustrauchschere langsam anfängt, nicht mehr so gut zu schneiden oder die Leistungsfähigkeit in irgendeiner Weise beeinträchtigt wirkt, ist es auf jeden Fall spätestens zu diesem Zeitpunkt höchste Zeit für die Reinigung.
Entfernen Sie vor der Reinigung bitte den eingebauten Akku. Dadurch wird vermieden, dass die Schere plötzlich bei der Reinigung anspringt und Verletzungen auftreten. Ziehen Sie sich danach die Handschuhe an, die Sie sonst auch für die Gartenarbeit benutzen, und entfernen Sie die groben Rückstände vom Scherblatt. Seien Sie dabei sehr vorsichtig, denn auch im ausgeschalteten Zustand ist das eingebaute Messer sehr scharf und es können trotz Handschuh unglückliche Schnittverletzungen auftreten. Wenn die groben Verschmutzungen vom Schmierblatt entfernt sind, sollten Sie dann spezielle Reinigungsmittel einsetzen, um dieses vom Harz zu befreien – seien Sie dabei sehr gründlich, denn nur dann kann das Messer ohne Probleme oder Einschränkungen arbeiten und schneiden.
Außerdem sollten Sie die Laufschiene in bestimmten Abständen ölen. Wie groß dieser Abstand ist, hängt dabei auch von der Häufigkeit des Gebrauchs ab. Durch die Ölung bleibt die Akkustrauchschere weiterhin geschmeidig und kann ohne Probleme für das Schneiden von Ästen und Sträuchern verwendet werden.
Auch wenn die Lagerung einer Akkustrauchschere nicht weiter kompliziert ist, sollte man trotzdem darauf achten, dass man sie nicht in Räumen mit zu großer Hitze oder Kälte lagert. Was außerdem schädlich sein kann, ist Feuchtigkeit – hier sollte man aufpassen, dass der Raum, in dem die Akkustrauchschere gelagert ist, nicht sehr feucht ist – das kann die inneren Gewinde beschädigen und somit die Laufzeit des Gerätes stark verringern.
Wenn Sie diesen Tipps und Tricks folgen, sollte Ihnen die Akkustrauchschere auch weiterhin viel Freude bereiten und Ihnen bei der Gartenarbeit tatkräftig zur Seite stehen!